Vera Klimova
“Die Schönheit rettet die Welt”(Dostojewskij)
Biografie
VERA KLIMOVA
Bereits früh zeigten sich die mannigfaltigen Begabungen der in Volsk (Russland) geborenen Künstlerin. Zeitgleich absolvierte sie Ausbildungen sowohl in der Musik- als auch Mal- und Sportschule. Beruflich jedoch wandte sie sich der Musik zu.
Nach Absolvierung der Musikschule wechselte Vera Klimova als junge Erwachsene an das Musikkolleg von Novorossijsk und wählte die Fakultät Chordirigent. Für vier Jahre blieb diese ihre musikalische Heimat, in der sie sich das Fundament als ausgebildete Chorleiterin schuf.
Nach erfolgreicher Absolvierung des Chorleiterstudiums fand sie am Konservatorium Rimsky-Korsakov in St. Petersburg mit der Fakultät Operngesang ihre Berufung als angehende Solistin. Bereits in diesen Jahren konnte sie viel Erfahrung auf großen Bühnen sammeln. Schon früh verzauberte sie ihr Publikum mit der Staatskapelle in St. Petersburg oder bei gefeierten Aufführungen des Operntheaters des Konservatoriums. Zielstrebig führte ihre Karriere sie auf die begehrte Bühne der St. Petersburger Philharmonie, jeweils als gefragte Solistin großer Partien.
Parallel zur Karriere als Sängerin lebte Vera Klimova stets ihre Leidenschaft zur Malerei aus. Seit 2010 nimmt sie Privatunterricht bei dem Künstler Vadim Chasov in der Repin Akademie der Kunst. 2011 nahm sie teil am Porträtkurs Moskau und stellte anschließend im Rahmen der Ausstellung “Gesichter” aus.
2017 absolvierte sie das Sommerstudium in der Repin Akademie der Künste in St. Petersburg und erhielt ihr Zertifikat. 2018 folgte ein Workshop beim impressionistischen Künstler Korolenko (Moskau).
Beim Malen wird Vera Klimova von der Vielfalt der Schönheit und Natur sowie den Menschen und der Musik inspiriert. Besonders der Musik verdankt sie immensen Einfluss. Töne werden zu Farben, Noten fließen in Strukturen.
In ihrer Tätigkeit als Malerin entstehen Landschaftsbilder, Stillleben und Porträts in traditioneller Malweise, wie auch intuitive, abstrakte Werke aus der Inspiration des Augenblicks. Im Spiel mit Farbklängen experimentiert sie neue Wege und Ausdruckformen.